Döhren Leinewehr - Hannover

Clemson T.

Das Döhren Leinewehr ist ein wunderschöner Ort zum Entspannen und Genießen. Die ruhige Lage direkt an der Leine bietet eine tolle Möglichkeit, dem Trubel der Stadt zu entfliehen. Die Natur rundherum ist einfach herrlich – ideal für Spaziergänge oder einfach nur, um dem sanften Rauschen des Wassers zuzuhören.

Der Ort ist perfekt, um abzuschalten und die Ruhe der Umgebung in sich aufzunehmen. Ob für Naturliebhaber oder einfach nur für eine kurze Auszeit, das Leinewehr ist immer einen Besuch wert!

Henrik T.

Ein netter kleiner Platz zum ausruhen z. B. wenn man das Meeresrauschen aus dem letzten Urlaub vermisst und auf fast jeder Fahrradtour ein Zwischenstopp. Häufig kann man Angler oder stand-up Paddler beobachten.

NILS B.

Gute Anlegemöglichkeit für die Paddelpause mit Picknick. Kurzer, gut begehbarer Pfad zum Umtragen des Wehrs. Guter Steg zum Ein- und Aussetzen oberhalb.

timm S.

Ein toller Ort, man kann von dort aus wunderschön auf den Wasserfall der Leine schauen. Bänke und Tische sowie Mülleimer sind vorhanden. Für ein Picknick nach einer Wanderung oder einer Radtour ideal.

Marcel C.

Toller Ausblick, erst recht wenn der Wasserstand hoch ist….

Jan P.

Ein schönes Ziel um mit dem Fahrrad hin zu fahren. Schön sind die Bänke im Schatten neben dem tösenden Wehr. Tipp: links gegenüber kann man direkt am Wasser sitzen.

Christian G.

Toller Ort zum spazieren gehen. Wenn das Wasser nicht gerade alles überflutet 😊✌️

Alexander M.

Das Leinewehr in Hannover-Döhren, auch Döhrener Wollewehr genannt, ist als Mühlenwehr schon seit dem 17./18. Jahrhundert bekannt. Eine Wassermühle gab es dort an der Leine schon seit der Hansezeit (14./15. Jh.). Inzwischen ist sie allerdings verschwunden. Spätestens ab 1870 ist die Mühle außer Funktion und das Leinewehr wird umgebaut, um der nun dort ansässigen Döhrener Wollwäscherei zu dienen. Für die Wollwäsche wird jeden Tag viel Wasser benötigt. Im 20. Jahrhundert wird hinter die Staustufe im Oberwasser eine Wasserturbine in das Brückenhaus eingebaut, um Strom für die umliegenden Industrieanlagen zu erzeugen. Mit dem Ende der industriellen Wollwäsche ab 1972 wird die Stromerzeugung mittels Wasserturbinen beendet. Auch nach dem Umbau der Leineinsel und dem Abbau der Industrieanlagen in den 1980ern, bleibt die Wehranlage aus historischen und hydrologischen Gründen bis heute erhalten.